HAUER, Josef MatthiasKlavierstucke Op.25Robert Lienau Musikverlag
収載曲
Deine Wellen umspielten mich Um die grauen Gewölke streifen rötliche Flammen dort Seid gegrüßt, ihr zufluchtsvolle Schatten, ihr Fluren, die ihr einsam um mich ruht Ihr Wälder schön an der Seite am grünen Abhang gemalt Lächelnd über Silberwolken neigte sich segnend herab der Äther Wohl gehen Frühlinge fort, ein Jahr verdränget das andre In seiner Fülle ruhet der Herbsttag nun Wo die Meerluft die heißen Ufer kühlt und den Lorbeerwald durchsäuselt Vom Himmel lächelt zu den Geschäftigen durch ihre Bäume milde das Licht herab Doch, wie Rosen, vergänglich war das fromme Leben Die Schwärmerische, die Nacht, kommt voll mit Sternen Anmut blühet, wie einst Verloren ins weite Blau Aber schwer in das Tal hing die gigantische, schicksalskundige Burg, nieder bis auf den Grund von den Wettern zerrissen Beweglicher eilt schon die wache Quelle Und ihr drängt euch aus der kräftigen Wurzel